Mittwoch, 4. April 2012

Es ist so, wie ich sage, dass es ist...

"Wenn du etwas liebst, lass es frei.
Kommt es zu dir zurück, gehört es dir."

Schlimm genug, wenn man sich gegenseitig eingesteht, darüber nachgedacht zu haben, dass alles gehen zu lassen. Warum? Aus Schutz und der Angst, den anderen mehr damit zu verletzen, wenn sich Menschen gegen einen wenden und so tiefere Einschnitte hinterlassen, als es der Partner je wieder gutmachen könnte. 
Doch das ist falsch. 
Nie sind es Einschnitte, die bewusst von der geliebten Person verursacht werden, sondern entstehen diese vielmehr durch den Einfluss anderer Menschen, die alles versuchen diese Bindung auseinander zu treiben. Doch was bliebe einem, würde die Person, einen verlassen, um zu verhindern, dass man völlig am negativen Einfluss der anderen zerbricht? Was hätte man dann noch?- Nicht einmal mehr die Liebe des anderen, die einen immer wieder dazu bewegte, dass alles auszuhalten und sich wieder aufzurichten, um weiter für das Glück zu kämpfen, dass man in dem anderen fand.
Und so lasse ich nicht das gehen, was ich liebe und lasse nicht auseinanderbrechen, was ich versuche mir aufzubauen.
Ich habe Augen die sehen können.
Ich habe Verstand, den ich nutze und ich mache Erfahrungen, die mich weiter bringen, egal ob sie negativ sind oder positiv, nur weiß ich, dass ich es nicht falsch gemacht habe, für das einzustehen, was ich liebe...


...denn nur Einblicke in das Leben des anderen bringen dich weiter und lassen dich Vertrauen aufbauen, nicht Vorurteile und falsche Hetze, ohne das man den Menschen je so nah an sich herangelassen hat.

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